Warum verbinden wir geistige Arbeit mit körperlichen Übungen?

Es geht uns um die Verteidigung gegen die unerwünschte Einmischung in unsere Lebensentwürfe durch Dritte. (Wir folgen damit der Definition „negative Freiheit“ durch Isaiah Berlin). Solche Einmischungen können intellektueller und psychischer Natur sein, sie können sich auch physisch körperlich ereignen. Damit ist schon eine wesentliche Verbindung geschlossen und die Motivation für unser Konzept verdeutlicht.

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Handlungs-Souveränität: Nur in der Kuschelecke verzichtbar.

Die persönliche Kuschelecke sei jedem gegönnt. Mit actFive sind wir jedoch außerhalb der Kuschelromantik unterwegs: Wir sehen die Konflikt-Situationen als die Regel an und kümmern uns darum, in solchen Situationen unseren Vorteil sicherzustellen, falls wir den Konflikt nicht vermeiden können. Handlungs-Souveränität ist auf solchen Spannungsfeldern ein entscheidender Wettbewerbsvorteil!

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Von der Scheinheiligkeit des „Gutmenschen“

Ehrbarkeit, Toleranz, Nachhaltigkeit, Fairness … Es spricht der Gesinnungsethiker. Die Liste der Harmonie-Begriffe seiner neoromantischen Gutmenschen-Sprache ließe sich beliebig fortsetzen.

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Vernetztes Denken

Über „die Kunst vernetzt zu denken“ haben wir Frederic Vester (1925 – 2003) wertvolle Erkenntnisse und hilfreiche Werkzeuge zu verdanken! actFive nutzt einen kleinen Ausschnitt aus diesem Werk und wendet Tools an auf Beispiele, die die Teilnehmer aus ihrem geschäftlichen oder privaten Umfeld mitbringen. Das Ergebnis: Wir stellen fest, wie fehlerhaft wir entscheiden, wenn wir Komplexität unterschätzen. Weitere Beispiele aus der Psychologie helfen uns, bewusster mit den Fehlerquellen umzugehen und … wie immer schaffen wir die Übertragung auf die körperliche Abwehr.

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Alte Meister und neueste Erkenntnisse

actFive will das Rad nicht neu erfinden. Und wir sind so frei und zitieren alte Meister. Thomas Mann zum Beispiel. Er lässt seinen Hochstapler Felix Krull eine Situation beschreiben, die Jahrzehnte später ein Chicagoer Professor namens Mihály Csíkszentmihályi als FLOW bezeichnen wird. Was das mit Lebenskunst und mit Kampfkunst zu tun hat, das erfahren und erleben Sie bei einer actFive-Veranstaltung.

Hier ist ein kurzes Zitat aus Th. Mann’s Hochstapler-Geschichte: … Weiterlesen

Vom Umgang mit der Kraft


Jeder Mensch hat Kraft: Muskelkraft, Überzeugungskraft, die „Kraft der Persönlichkeit“ … Nicht das Maß der Kraft ist entscheidend, sondern der Umgang mit dieser Kraft: mit der eigenen und mit der Kraft des Mitmenschen, der auch ein Gegner sein kann.

Bewährte Weisheiten und Erfahrungen aus den Martial Arts übertragen wir auf den privaten und geschäftlichen Alltag. Es entsteht ein geschärftes Bewusstsein für die „Ökonomie der Kraft“.

Viele Situationen – auch wenn sie vordergründig nachteilig erscheinen – lassen sich durch Erfahrung, durch Taktik und auch durch Täuschung und Tarnung zum eigenen Vorteil nutzen.

 

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