Lebenskunst und Kampfkunst

Souveränität im Handeln!

Das Spiel gestalten!

Jeder Mensch strebt danach, sein individuelles Lebenskonzept weitestgehend selbst zu gestalten, ohne fremde Einmischung, Manipulation oder Gewalt.

Das Spielfeld der Gestaltungsmöglichkeiten ist groß, aber wir begegnen auch Widerständen: Angriffen von außen wie selbst erzeugten Hindernissen.

Lebenskunst bedeutet die Souveränität, dieses Spannungsfeld zu durchschauen, den Kampf künstlerisch zu gestalten und als Spielmacher zu entscheiden und zu handeln, also aktiv zu sein. Lesen Sie mehr zu dieser Idee!

actFive bietet Konzepte und Schulungsprogramme, um die Voraussetzungen für souveränes Handeln individuell zu erarbeiten. Philosophische Ansätze mischen sich mit Elementen der Kampfkünste (Martial Arts). Das Ergebnis ist die praktische Erfahrung, die eigene Position erfolgreich zu finden, sie anzupassen und zu festigen.

Die Unternehmer-Beratung ebenso wie die verschiedenen actFive-Zielgruppen-Formate sind inhaltlich und methodisch so zugeschnitten, dass die Teilnehmer ihre eigene Situation mit ihren spezifischen Interessenschwerpunkten in der Kopf- und Körperarbeit wiedererkennen!

Die Martials-Arts-Übungen sind hilfreiche Werkzeuge
zur unmittelbaren Umsetzung im Alltag.

Wir gestalten unsere Arbeit
als Kreislauf in fünf Schritten:

aufpassen

Welches sind die Gefahren für unsere Lebenskonzepte? Wir lernen die Mechanismen der Manipulation und Bevormundung kennen und entlarven die Tatwaffen von Moralisierern und Ideologen.

antworten

Erkenntnisse aus der Hirnforschung helfen, Verhalten, Einstellungen und „innere Kräfte“ zu verstehen und Vertrauen in unsere automatischen Entscheidungen zu festigen. Wie arbeitet unser Hirn?
Wie kommt es zum „guten“ Handeln?

ausrichten

Auf „Ausflügen“ in die Mathematik, in die Chaostheorie, Spieltheorie und die Philosophie erfahren wir von den Gefahren des linearen Denkens. Wir machen die lähmende Angst vor der Komplexität bewusst, wir schalten sie aus und lernen, den Zufall zu akzeptieren.

aufladen

Wir ziehen Parallelen zu den „Brettern, die die Welt bedeuten“ und versuchen, unsere Lebensentwürfe aus der Perspektive der Inszenierung als effektvolle Improvisationen zu sehen und auf die Bühne zu bringen.

abheben

Am Ziel: Wir erfahren, wie Flow unser Leben in möglichst vielen Situationen bestimmen kann.